am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Jüdische Kindheit in Gießen während des Nationalsozialismus – ein Zeitungsprojekt mit der Klasse 4 der Hedwig-Burgheim-Schule

22.03.2024

Ein Gastbeitrag von Tessa Schäfer

Tessa Schäfer ist Lehrerin an der Hedwig-Burgheim-Schule Gießen. Über das spannende Projekt mit ihrer Grundschulklasse haben wir, der Gießener Anzeiger sowie die Gießener Allgemeine Zeitung bereits mehrfach berichtet.  

Während die Themen Nationalsozialismus und Holocaust als Unterrichtsgegenstand in allen deutschen Kerncurricula der Fächer Geschichte, Gesellschaftslehre, teilweise auch Religion und Ethik bzw. Werte und Normen verpflichtend in den Jahrgangsstufen 8, 9 und/oder 10 sowie der Oberstufe verankert sind, erscheinen diese Unterrichtsgegenstände bisher in keinem (deutschen) Lehrplan für die Primarstufe. Dennoch bietet es sich in einigen Fällen explizit an, bereits in frühem Alter eine Auseinandersetzung mit diesen Themen anzuleiten – sei es wegen eines aktuellen Vorfalls zum Gegenstand, weil die Schüler:innen von sich aus die Thematik ansprechen oder die Schule nach einem Menschen benannt ist, den etwas mit der Zeit des Nationalsozialismus verbindet und die Kinder diesen Hintergrund kennenlernen sollen.  

Letzteres ist beispielsweise an der Hedwig-Burgheim-Schule in Gießen der Fall. Laut schulinternem Curriculum sollten die Kinder dieser Schule im vierten Schuljahr lernen, wer die Namensgeberin ihrer Schule ist. Da die Vermittlung des reinen Lebenslaufs von Hedwig Burgheim in diesem Fall mehr Fragen bei den Kindern aufwerfen würde, als Antworten zu geben, mussten in das Projekt deutlich mehr Aspekte einfließen. Hedwig Burgheim (1887 – 1943) war eine Pädagogin, die in Gießen erfolgreich das Fröbel-Seminar leitete und ausbaute, bis sie durch das Berufsverbot der Nazis ab 1933 in Gießen nicht weiter tätig sein durfte. Sie ging zurück zu ihrer Familie nach Leipzig, arbeitete dort noch eine Weile für jüdische Einrichtungen, bis sie 1943 deportiert und am 27.02.1943 in Auschwitz ermordet wurde. In Gießen erinnern diverse Dinge und Orte an Hedwig Burgheim. Zudem wird seit 1981 zunächst jährlich, ab 1997 alle zwei Jahre, die Hedwig-Burgheim-Medaille für Anerkennung und Würdigung hervorragender Verdienste um die Verständigung und Verständnis zwischen den Menschen und im verpflichtenden Gedenken an die bis heute fortwirkende segensreiche Tätigkeit der jüdischen Pädagogin Hedwig Burgheim verliehen. 

Zunächst jedoch galt es, Informationen über das Judentum zu vermitteln und verschiedene Herrschaftsformen zu erklären, um die Brücke hin zu historisch wichtigen Ereignissen zu schlagen. Im Anschluss galt es, eine Verknüpfung von Lebensläufen Gießener Jüdinnen und Juden herzustellen und diese mit der heutigen Lebenswelt der Lernenden zu verbinden. So sollte ein umfangreiches Bild der Thematik entstehen, an das sie zukünftig anknüpfen und das sie weiter konkretisieren können.  

Ein Vorteil ist, dass die Kinder in diesem Alter in der Regel relativ wenig Berührungspunkte mit der Thematik des Holocaust, Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg aufweisen und unvoreingenommen an den Gegenstand herantreten können. Um den Unterbau für diese Thematik zu schaffen, ist es sinnvoll, zunächst mit Informationen zum Judentum zu beginnen, sodass die Kinder ggf. sogar Gemeinsamkeiten zur eigenen Religion und Lebenswelt erkennen und merken, dass Menschen jüdischen Glaubens nicht anders als sie selbst sind. Nach einer Erhebung des Lernstands der Klasse in diesem Feld kann zunächst auf Traditionen, Feste und Geschichte des Judentums näher eingegangen werden. Sinnvoll ist, gleich zu Beginn der Einheit ein frei zugängliches Frageplakat in der Klasse zu installieren, auf dem die Lernenden ihre Fragen zur Thematik jederzeit festhalten können. Ein weiteres Plakat kann als Wortspeicher dienen, auf dem schwer erklär- bzw. verstehbare Begriffe mit einer kurzen, kindgerechten Erklärung festgehalten werden.  

Als Abschluss des Themas Judentum kann zusammenfassend „Der Judentum-Check“1 aus der Checker-Reihe des Kinderkanals angeschaut werden. Hier wird auch kurz thematisiert, warum jüdische Einrichtungen in Deutschland unter Polizeischutz stehen, was Antisemitismus ist, und es muss auch kindgerecht erklärt werden, was während des Holocaust geschehen ist. Dennoch sollte die Lehrkraft diese Thematik bereits vor dem Schauen der Episode thematisieren, sodass die Kinder davon nicht überfordert oder überrumpelt werden. Eventuell wissen ein oder mehrere Kinder der Klasse auch schon etwas über die Hintergründe des Zweiten Weltkriegs und können ihr Wissen an dieser Stelle kurz erläutern, worauf man dann aufbauen kann.  

Sofern es wohnortnah eine Synagoge gibt, kann sich die Lehrkraft mit dieser in Verbindung setzen und einen Besuchstermin mit Führung vereinbaren. Erfahrungsgemäß stellen die Kinder ihre Fragen unverstellter, je jünger sie sind. Wir hatten das große Glück, die Synagoge in Gießen mit einer Führung von dem Vorstandsmitglied Lawrence de Donges-Amiss-Amiss besuchen zu können. „Wie viel wiegt und wie lang ist eine Tora?“, „Warum gibt es hier so viele Überwachungskameras?“ oder „Woher stammen die alten Bücher in der Vitrine?“ waren einige Fragen, die die Lernenden während des Besuchs stellten und die Herr de Donges-Amiss-Amiss gerne beantwortete. 

Unterrichtsbegleitend las ich das Kinderbuch „Der überaus starke Willibald“ (1984) des Autors Willi Fährmann vor. In dem Buch werden der Nationalsozialismus und seine Strukturen kindgerecht anhand der Geschichte von Lillimaus, die unter der diktatorischen Herrschaft des überaus starken Willibalds und seiner Gefolgschaft aufgrund ihres Aussehens und Verhaltens ausgegrenzt wird, veranschaulicht. Im Laufe der Einheit konnten die Kinder immer wieder Parallelen zwischen den Geschehnissen der Geschichte und den realen Begebenheiten erkennen. Erbstößer, Klätte und Pech (2009)2 formulieren zwar berechtigte Kritik an der Darstellungsweise Fährmanns – u.a. da die Parabel nichts Historisches darstellt und Lillimaus aufgrund ihres weißen Fells diskriminiert wird, somit wegen ihres Aussehens und „Andersseins“, also genau das, was die Nazis den Menschen mit ihrer Rassentheorie über die Juden suggerieren wollten, was aber natürlich nicht der Realität entsprach. Auch das Täterbild wird mit dem „dummen“ und leicht durchschaubaren Willibald als entlastend und verharmlosend dargestellt. Arbeitet man die kritischen Punkte mit den Lernenden aber auf, kann ich dennoch von einem positiven Lerneffekt berichten. Die Kinder übertrugen die Ereignisse des Buchs nicht 1:1 auf die Geschehnisse des Nationalsozialismus und konnten sehr gut zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. 

Im weiteren Unterrichtsverlauf kann man sich nun genauer den Geschehnissen des Nationalsozialismus annähern. Zunächst ist es an dieser Stelle sinnvoll, verschiedene Herrschaftsformen zu besprechen – Demokratie, Diktatur und Monarchie –, sodass die Kinder den Unterschied nachvollziehen können, der sich ab 1933 vollzogen hat. Weiter habe ich einen Zeitstrahl mit den wichtigsten Ereignissen zwischen 1933 und 1945 erstellt und ihn den Kindern im Sitzkreis altersgemäß erläutert und mit ausgewählten Bildern veranschaulicht. Rückfragen waren wie üblich jederzeit erlaubt.  

Für die genauere Bearbeitung der Ereignisse stellt sich im Anschluss die Frage nach den Materialien. Mittlerweile gibt es diverses Material, das sich für den Einsatz in der Grundschule eignet. Als Beispiele sollen hier „Nicht in die Schultüte gelegt – Gedrucktes Lernmaterial mit Whiteboard-Modul für Kinder ab 10 Jahren“ des Anne-Frank-Zentrums Berlin, das Buch „Holocaust in Bildgeschichten“ (Plath/Richter 2014) der Reihe „Bilder erzählen Geschichten, Geschichten erzählen zu Bildern – Band 6“ sowie das Heft samt Materialpaket „(Über)leben im Nationalsozialismus“ (Grundschule Sachunterricht, Ausgabe 99/2023) des Friedrich-Verlags genannt werden. Zudem kann man eine Bücherkiste in der Klasse aufstellen, in der die Kinder nach eigenem Bedarf lesen und stöbern können. Aufgrund des Standorts der Hedwig-Burgheim-Schule in Gießen habe ich mich für eine Arbeit mit dem Heft „Gießen – Jüdische Kindheit in der Nachbarschaft. Eine Zeitreise im Raum Gießen. Ein Schülerheft für die Primar- und Sekundarstufe“3 (2013) der Justus-Liebig-Universität entschieden. Das Heft behandelt verschiedene Lebensläufe Gießener Jüdinnen und Juden, die den Holocaust alle überlebt haben. 

Begonnen haben wir gemeinsam mit dem Lebenslauf von Josef „Jossi“ Stern. Neben den Informationen aus dem Heft habe ich noch weitere Fakten gesammelt und altersgerecht in einem Sachtext verarbeitet. Da uns kurze Zeit später, initiiert durch den Partnerschaftsverein Gießen-Netanya, die Nachfahren von Jossi Sterns Familie aus Israel in der Schule besuchten,4 sammelten die Kinder im Anschluss Fragen, die sie der Familie stellen wollten. „Machte Jossi gerne Sport?“ oder „Hat er von Hedwig Burgheim erzählt?“ waren einige Aspekte, die das Interesse der Kinder geweckt hatten.  

Im weiteren Verlauf der Einheit erarbeiteten die Lernenden in Kleingruppen die Lebensläufe der anderen Personen, wie Henriette Fürth, Alfred Gutsmuth oder Herbert Rosenbaum, und erstellten Plakate, die sie den anderen in kurzen Präsentationen vorstellten. Hierfür standen ihnen zum einen die Informationen aus dem Heft zur Verfügung, wobei ich im Vorfeld auch einige Arbeitsblätter oder Aufgaben aussortierte, die ich für weniger geeignet für die Lerngruppe eingestuft hatte. Zum anderen ergänzte ich einige selbst erstellte Sachtexte zu anderen Personen, soweit man weitere Informationen über sie finden konnte.  

Als Abschluss dieses Teils der Einheit bearbeiteten wir im Plenum den Lebenslauf von Fritz Pfeffer, der in Gießen aufwuchs. Da in diesem Text auch die Person und das Schicksal von Anne Frank angesprochen werden, nahm ich dies zum Anlass, mit der Klasse die mit dem Goldenen Spatz ausgezeichnete Folge „Anne Frank“5 der Reihe „Triff…“ des Kinderkanals zu schauen. Die Episode hat die Kinder sehr bewegt und zu neuen Fragen geführt, die sie im Fragenspeicher festhielten: „Warum wurden Margot und Anne ohne Eltern in ein anderes Lager gebracht?“, „Wie kam Fritz Pfeffer in das Versteck dazu?“ oder „Hatte Anne einen Zweitnamen?“. 

Als letzte Person, die das eigentliche Ziel dieser Einheit darstellte, bearbeitete die Klasse gemeinsam im Plenum den Lebenslauf von Hedwig Burgheim. Hierzu hatte ich diverse Materialien zu ihrem Leben und Wirken sowie an ihr Erinnern in Gießen und Leipzig erstellt. Einige Erinnerungsorte in Gießen, wie etwa den Stolperstein in der Gartenstraße 30 oder die Büste in der Plockstraße, gingen wir später in einem Unterrichtsspaziergang ab. Hierbei stellten die Kinder auch fest, dass es am Marktplatz zwar Stolpersteine für einige Familienmitglieder von Fritz Pfeffer gibt, jedoch nichts an ihn selbst erinnert. Des Weiteren fiel uns auf, dass an der Hedwig Burgheim-Büste in der Plockstraße eine fehlerhafte Jahreszahl eingeprägt ist. So steht dort, dass die Hedwig-Burgheim-Medaille erstmals 1987 vergeben wurde, tatsächlich wurde sie aber bereits 1981 an den Pädagogen Adam Scheurer verliehen, der sich nach Ende des Zweiten Weltkriegs für den Wiederaufbau von Gießener Schulen einsetzte. Beides wollte die Klasse zum Anlass nehmen, um dem Oberbürgermeister der Stadt Gießen einen Brief zu schreiben, in dem um Korrektur der Jahreszahl und eine Erinnerung an Fritz Pfeffer im Stadtbild gebeten wird.  

Zunächst schauten wir aber noch die erste Folge aus der Reihe „Der Krieg und ich“6 des Kinderkanals und bearbeiteten einige der didaktischen Materialien7, um auch den Zugang für eine andere Seite des Erlebens der Zeit des Nationalsozialismus zu ermöglichen. Die Reihe entstand, genau wie die Folge „Triff Anne Frank“, unter Mitarbeit der Arbeitsstelle Holocaustliteratur der Justus-Liebig-Universität Gießen. Auch diese Folge, in der es um Anton geht, der  gegen den Willen seines Vaters gerne Mitglied der Hitlerjugend werden würde, hat die Klasse enorm bewegt und zu weiteren Fragen angeregt: „Mussten alle die Mutprobe für die Aufnahme in die Hitlerjugend bestehen, als es Gesetz wurde, dass man Mitglied werden musste?“ oder „Fanden es alle toll, dass die Nazis sich auf den Krieg vorbereiteten?“. Einige Kinder haben selbstständig auch die weiteren Folgen in der Mediathek zu Hause angeschaut.  

Die gesammelten Fragen konnten die Kinder am Schluss der Einheit Prof. Dr. Sascha Feuchert stellen, der sich die Zeit nahm und die Klasse für ein Expertengespräch besuchte. Neben den im Vorfeld gesammelten Fragen kamen im Gespräch noch viele weitere Fragen auf, die kompetent und kindgerecht erklärt werden konnten. Da Sascha Feuchert 2020 selbst die Hedwig-Burgheim-Medaille verliehen bekam, hatte er diese ebenfalls dabei und konnte sie den Kindern zeigen.  

Parallel dazu nahmen wir gemeinsam mit neun anderen Schulen am Langzeitprojekt „Zeitung in der Grundschule“ des Aachener Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfungsverfahren (IZOP) teil, in dem die Kinder ausgewählter Klassen über 12 Wochen lang täglich eine Tageszeitung erhalten, die sie lesen und mit denen sie arbeiten können. So sollen unter anderem die Lese- und Medienkompetenzen der Schüler:innen verbessert werden. Zudem erhält jede Klasse ein Recherchethema, dass sie selbst auswählen oder zugelost bekommen, zu dem dann gemeinsam ein Artikel verfasst werden soll, der im Anschluss in der Gießener Allgemeinen, der Alsfelder Allgemeinen oder dem Gießener Anzeiger veröffentlicht wird.8 Gegen Ende der Einheit erhielten wir das gewünschte Recherchethema „Jüdische Kindheit in Gießen während des Nationalsozialismus“ für das Zeitungsprojekt. So konnten die Lernenden in Kleingruppen Abschnitte über die von ihnen bearbeiteten Lebensläufe und alle anderen Themen der Einheit erstellen, zusammenfügen und überarbeiten, sodass am Ende ein toller Artikel entstand.9 Die Zeitungen druckten auch den Brief der Klasse an den Oberbürgermeister ab. Dieser antwortete Ende des Jahres nur kurz, dass er sich nach weiterführender Recherche noch einmal ausführlich bei der Klasse melden würde. Dies tat er dann Anfang Februar 2024. Er teilte der Klasse mit, dass die fehlerhafte Plakette an der Hedwig Burgheim-Büste ausgetauscht werden soll und eine Informationstafel über das Leben von Fritz Pfeffer am Marktplatz geplant wird. Worüber auch die lokale Presse berichtete.10  

Im Verlauf der Einheit war zu beobachten, dass die Kinder die im Sachunterricht gelernten Daten und Fakten zunehmend mit Ereignissen und Jahrestagen, über die die Presse berichtete, miteinander verknüpfen konnten. So nahmen sie die Berichterstattung über den 09. November und die Ereignisse rund um den 07. Oktober 2023 sehr genau wahr und berichteten auch, wenn sie dazu Informationen im Fernsehen gesehen hatten. Auch jüdische Feiertage, die sie in ihren Schulplanern entdeckten, konnten sie nun mit Inhalt füllen und Verknüpfungen zu Inhalten des eigenen Religionsunterrichts herstellen. Weiterhin haben sie erste Erfahrungen mit historischem Lernen sammeln können und dieses noch einmal durch den regionalen Bezug verstärkt. So konnten sie die in Gießen verlegten Stolpersteine teilweise mit Lebensläufen zusammenführen. Durch den Brief an den Bürgermeister und die Antworten haben sie erste positive Erfahrungen einer aktiven, demokratischen Teilhabe sammeln können und erlebt, dass aktiv werden tatsächlich etwas bewirken kann. 

Insgesamt hat die Einheit ein knappes halbes Schuljahr im Sachunterricht eingenommen.  

Literatur- und Quellenverweise

  1. https://www.ardmediathek.de/video/checker-reportagen/der-judentum-check/kika/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2I4OTYyYTZhLTVhNjYtNDY4Ny05NDgxLTAwODA0NTMxMzQzZg?isChildContent, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  2. Erbstößer, Klätte & Pech: Kinderliteratur zu Holocaust/Nationalsozialismus – bewertet aus der Perspektive des historischen Lernens. In: www.widerstreit-sachuntericht.de/Ausgabe Nr. 13/Oktober 2009. Verfügbar unter: https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/94361/1/sachunterricht_volume_0_5408.pdf, Datum des letzten Abrufs: 03.03.2024.
  3. Verfügbar unter: https://kultur.bildung.hessen.de/fachberatung/giessen-vb/giessen_entdeckt_judischekindheit_download.pdf, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  4. https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/erinnerungen-an-jossi-und-tante-hedwig-92556664.html, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  5. Verfügbar unter: https://www.kika.de/eltern/sendungen/baumhaus/fuenfzehn-anne-frank-100.html, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  6. https://www.daserste.de/checkeins-kinder/der-krieg-und-ich/videos/anton-aus-deutschland-1-100.html, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  7. https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/der-krieg-und-ich/deutschland-1938-39-anton-will-in-die-hitlerjugend-unterricht-allg-schule-100.html, Datum des letzten Abrufs: 28.02.2024.
  8. https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/zeitung-macht-schule-92539354.html, Datum des letzten Abrufs: 20.02.2024.
  9. https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/warum-wollte-hitler-krieg-92737778.html, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.
  10. https://www.giessener-anzeiger.de/stadt-giessen/viertklaessler-aus-giessen-stossen-erinnerung-an-92818128.html und https://www.giessener-allgemeine.de/giessen/an-schueler-stossen-in-giessen-erinnerungskultur-92828233.html, Datum des letzten Abrufs: 18.02.2024.

 

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