Im Rahmen des Begleitprogramms zur Wanderausstellung
"Was damals Recht war... Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht" veranstaltet das Frankfurter Institut für Stadtgeschichte am Montag, den 16. Mai, um 18:30 im Karmeliterkloster (Dormitorium) einen Vortragsabend mit Lars
Skowronski unter dem Thema: "Zur Vollstreckung wehrmachtsgerichtlicher Todesurteiel in Frankfurt am Main - Rechtsgrundlagen und Praxis.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei.
Weitere Begleitveranstaltungen zur Ausstellung:
Dokumentarfilm: "Sondergerichtsakte 86/43. Rechtsprechung im Namen des deutschen Volkes" Autor: Reinhard Ruttmann, Hessischer Rundfunk, 1960
Einführung und Moderation der Diskussion: Georg D. Falk
Termin: Montag, 23. Mai 2011, 18.30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Eintritt: frei
Vortrag "Generalrichter Dr. H. - Biografie eines Reichskriegsanwalts" Referent: Dr. Diether Hoffmann, Frankfurt am Main
Termin: Dienstag, 24. Mai 2011
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: frei
Spielfilm: "Kriegsgericht" Regie: Kurt Meisel, 1959
Einführung und Moderation: Lutz Becht M. A.
Termin: Mittwoch, 25. Mai 2011, 18.30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: 4 Euro
Vortrag: "ยง5 Kriegssonderstrafrechtsverordnung (KSSVO) - Wehrkraftzersetzung als Massendelikt" Referent: Dr. Wolfgang Form, Marburg
Termin: Montag, 30. Mai 2011
Beginn: 18.30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: frei
Vortrag: "Taten, Rechtfertigungen, Karrieren - Biographien deutscher Kriegsrichter" Referent: Georg D. Falk (Frankfurt)
Termin: Montag, 6. Juni 2011
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: frei
Filmabend: "Rosen für den Staatsanwalt" Regie: Wolfgang Staudte, 1959
Einführung und Moderation: Lutz Becht
Termin: Mittwoch, 8. Juni 2011, 18.30 Uhr
Ort: Karmeliterkloster, Dormitorium
Veranstalter: Institut für Stadtgeschichte
Eintritt: 4 Euro
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des
Instituts für Stadtgeschichte.