am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Fortbildungstag: Zwangsarbeit im Nationalsozialismus - Archivpädagogische Zugänge mit Dokumenten aus dem ITS

01.06.2016

15. Juni 2016

Am 15. Juni bietet das Fritz-Bauer-Institut in Frankfurt am Main in Kooperation mit dem International Tracing Service (ITS, Bad Arolsen) einen Fortbildungstag an, der archivpädagogische Zugänge zum Thema »Zwangsarbeit im Nationalsozialismus« eröffnet.

Über 13 Millionen Menschen aus den besetzten Staaten mussten Zwangsarbeit in Fabriken, Handwerksbetrieben, Kommunen etc. leisten. Häufig wurden sie von der Bevölkerung abgesondert und strenger staatlicher Reglementierung unterworfen.
Wie Dokumente über Zwangsarbeit aus dem ITS in der Schule oder in der Bildungsarbeit eingesetzt werden können, soll an diesem Fortbildungstag mithilfe von Praxisübungen vermittelt werden. Die Bearbeitung von lokalhistorischen Quellen zum Rhein-Main-Gebiet bildet dabei einen Schwerpunkt.

Für die Anmeldung oder weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
Gottfried.Koessler(at)stadt-frankfurt.de
 


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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
Otto-Behaghel-Str. 10 B / 1 · D-35394 Gießen · Deutschland
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