Die AHL unterstützt den Spendenaufruf des Maximilian-Kolbe-Werks zur Nothilfe für die Überlebenden des Holocaust in der Ukraine

Vom russischen Überfall auf die Ukraine und den Angriffen auf immer mehr Städte und Regionen des Landes sind auch zahlreiche Holocaust-Überlebende und ihre Familien betroffen. Mehrere Tausend Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Vernichtungspolitik leben heute noch in der Ukraine, viele von ihnen sind aufgrund ihres hohen Alters auf regelmäßige häusliche Hilfe und Unterstützung angewiesen. Ihre Versorgung und ihr Wohlergehen hängen daher gerade jetzt in der äußerst schwierigen und lebensbedrohlichen Situation des Krieges ganz besonders von finanzieller Unterstützung ab. 

Unter dem Motto „Helfen, Begegnen, Erinnern“ unterstützt das Maximilian-Kolbe-Werk in Freiburg (Breisgau) bereits seit 1973 die ehemaligen Häftlinge der nationalsozialistischen Konzentrationslager und Gettos sowie deren Angehörige in den Ländern Mittel- und Osteuropas. Aktuell kümmern sie sich besonders um die Überlebenden und ihre Familien in der Ukraine. Seit Beginn des Krieges hält die Hilfsorganisation da, wo es möglich ist, nicht nur regelmäßigen telefonischen Kontakt zu den Überlebenden in allen Landesteilen der Ukraine, sondern unterstützt die Notleidenden im Zusammenschluss mit diversen ukrainischen Partnerorganisationen vor allem finanziell, um etwa eine Flucht zu Angehörigen in den Westen der Ukraine oder ins Ausland zu ermöglichen, aber auch den Kauf von Medikamenten und Lebensmitteln. 

Wenn Sie das Maximilian-Kolbe-Werk mit einer Spende unterstützen möchten, finden Sie weitere Informationen auf der Website der Organisation. 

Spendenkonto:
IBAN: DE18 4006 0265 0003 0349 00
BIC: GENODEM1DKM, Darlehnskasse Münster
Spendenzweck: Nothilfe Ukraine