am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

"Jede Geschichte schließt viele andere aus, also bleibt nur das Erzählen vieler Geschichten": Sascha Feuchert rezensiert in der FAZ den Roman "Die Nacht unterm Schnee" v

11.08.2022

11. August 2022

Nach den vielfach ausgezeichneten Romanen Im Frühling sterben (2015) und Der Gott jenes Sommers (2018) schließt der Autor Ralf Rothmann mit dem familienbiografisch geprägten Roman Die Nacht unterm Schnee seine Trilogie über den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit in Deutschland ab. Es sei bedauerlich, dass die Reihe nun zu Ende geht, schreibt Feuchert, „denn in der deutschen Literatur findet man nicht oft solche Romane über diese prägende Zeit – Bücher, die eine wunderbare Sprache zu verbinden wissen mit lebensprallen und überzeugenden Geschichten.“

Zur Rezension, die unter dem Titel „Schmerzbestrahlt“ in voller Länge im Abonnement zur Verfügung steht, gelangen Sie online hier.


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