Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ veranstaltet das Fritz Bauer Institut gemeinsam mit der Stiftung Topographie des Terrors sowie der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz am 13. April 2021 eine Buchpräsentation zu dem im letzten Jahr erschienenen Werk von Jörg Osterloh „Ausschaltung der Juden und des jüdischen Geistes“. Nationalsozialistische Kulturpolitik 1920–1945. In seinem Buch untersucht Osterloh den Ausschluss von Jüdinnen und Juden aus Kunst, Musik, Literatur, Theater und Film – von der Gründung der NSDAP bis zur Ermordung jüdischer Künstler im Holocaust.
Anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktags hat Jörg Osterloh bereits im Januar auf Einladung des LZG sowie der AHL vor 70 Teilnehmern sein Buch präsentiert.
Die Kooperationsveranstaltung findet am 13. April um 19 Uhr im Livestream statt.
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