am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Dreitägiger Workshop an der Alexander von Humboldt Schule in Lauterbach

13.07.2016

Vom 11. bis 13. Juli führte die AHL mit einem Großteil des Teams einen Workshop zum KZ Buchenwald und Holocaust- und Lagerliteratur an der Alexander von Humboldt Schule in Lauterbach durch.

Das Programm für die rund 120 Schülerinnen und Schüler der neunten Gymnasialklasse gliederte sich in drei Abschnitte: Einstieg in die Thematik mit Vorträgen und Plenumsdiskussionen, eine intensive eigenständige Arbeitsphase und einer Fahrt in die Gedenkstätte Buchenwald. Die AHL bereitete dabei den Besuch der Gedenkstätte vor und machte die Jugendlichen mit der Thematik vertraut. Als Einstieg dienten dabei informative Vorträge und gemeinsame Gruppengespräche über beispielsweise die Entwicklung des Konzentrationslagers, die Rolle und Bedeutung von Holocaustliteratur oder das Gießener Modell. In der Arbeitsphase setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit Sachtexten sowie mit literarischen Texten von Überlebenden aus Buchenwald und den Biografien der entsprechenden Autoren auseinander. Dazu erstellten sie Ergebnisplakate und präsentierten vor der Gruppe ihre Ergebnisse.
 


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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
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