Die Arbeitsstelle Holocaustliteratur muss sich in diesen Wochen – zumindest offiziell – von vier Mitarbeiterinnen verabschieden, die die Arbeit unserer Einrichtung in den vergangenen Jahren wesentlich mitgestaltet haben.
Mit Angelina Isak verlässt uns zum Monatsende eine studentische Mitarbeiterin, die seit Juni 2021 (!) an all unseren Aktivitäten in herausragender Weise beteiligt war, sei es bei Gedenkstättenseminaren, Forschungsprojekten, Schulworkshops oder Lehrveranstaltungen. Man kann gar nicht genug würdigen, was Angelina für die AHL geleistet hat. Wir freuen uns, dass Du, liebe Angi, der AHL künftig als Doktorandin erhalten bleibst, und wünschen Dir für das bevorstehende Referendariat alles erdenklich Gute!
Karolin Kreyling war seit Oktober 2022 Rettungskraft in gleich mehrfacher Hinsicht an der AHL: Als gelernte Rettungssanitäterin hat sie mit ihrer beruhigenden Art nicht nur den einen oder die andere Hypochonder:in in Schach gehalten, sondern vor allem zahlreiche Projekte der AHL unterstützt und konzeptionell mitentwickelt. Zudem betreute sie das „Büro für Internationales“ am Institut für Germanistik der JLU Gießen und war den internationalen Studierenden ein rettender Anker. Liebe Karo, ganz lieben Dank für all Deine Heldinnentaten. Auch Dir wünschen wir für Deinen weiteren Weg im Referendariat nur das Beste!
Celine Schütz ist im Mai 2024 zur AHL gestoßen und hat mit ihrem großen Engagement Vieles möglich gemacht, was sonst nicht funktioniert hätte. Als eine der drei Hauptautor:innen der im Frühjahr 2025 veröffentlichten Studie zu Schulnamen hat sie ganz wesentlich zu einem wichtigen Projekt der AHL beigetragen. Bis Ende Oktober wird sie noch bei uns tätig sein und plant, die AHL anschließend ehrenamtlich zu unterstützen. Für Deine bisherige Arbeit danken wir Dir sehr, liebe Celine, und wünschen Dir für die anstehenden Staatsprüfungen sowie den Einstieg ins Referendariat viel Erfolg.
Bereits im Sommer endete die Mitarbeit von Charlotte Decher, die seit Februar 2025 Teil des Teams war. Wir freuen uns sehr, dass sie uns weiterhin ehrenamtlich zur Seite steht und auch perspektivisch als Doktorandin mit der AHL verbunden bleiben wird. Trotzdem ist heute ein guter Zeitpunkt, um auch Charlotte schon einmal ganz herzlich für ihre Unterstützung zu danken. Dir, liebe Lotte, wünschen wir gutes Gelingen für die laufende Masterarbeit sowie für Deine Tätigkeit beim Hessischen Rundfunk.