am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Vortrag von Sascha Feuchert in Varel zum Thema „Was heißt und zu welchem Ende studiert man Holocaustliteratur?“

10.09.2019

11. September

Den Auftakt zu einer Veranstaltungsreihe der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Varel, mit der an den Holocaust erinnert werden soll, bildet am 11. September um 19 Uhr der Vortrag von Prof. Dr. Sascha Feuchert zum Thema "Was heißt und zu welchem Ende studiert man Holocaustliteratur?" Die Veranstaltung findet in der Turmloge der Vareler Schlosskirche St. Petri statt, der Eintritt ist frei.

In der Veranstaltungsreihe werden bis April 2020 verschiedene Texte der Holocaustliteratur vorgestellt. Im November werden ausgewählte Beispiele der Holocaustliteratur präsentiert. Im Januar folgen Gedichte aus Auschwitz sowie im Februar ein Vortrag zu "Ruth Klüger und Dichtung als Überlebenshilfe". "Eichmanns Tag und Nagars Nacht" werden im März vorgestellt und den Abschluss der Reihe bildet im April ein Vortrag zu "Polen – ein unmittelbarer und doch so ferner Nachbar". Im Mai planen die Kirchengemeinde Varel und die Lutherkirchengemeinde Wilhelmshaven außerdem eine Reise zu einigen Gedenkorten in Lodz, Auschwitz, Krakau und Warschau.


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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
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