„Botschaften aus Auschwitz an die Gegenwart“ – Gießener Anzeiger berichtet über den von Prof. Sascha Feuchert und Aleksandra Bak-Zawalski herausgegebenen Band „Das Vermächtnis. Reden von Überlebenden in Auschwitz“

Am 8. Mai 2025 veröffentlichte der Gießener Anzeiger einen ausführlichen Beitrag von Björn Gauges über den Band „Das Vermächtnis. Reden von Überlebenden in Auschwitz“, den Prof. Sascha Feuchert gemeinsam mit Aleksandra Bak-Zawalski herausgegeben hat. Die Publikation, die anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz im Januar 2025 im Verlag des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau erschienen ist, versammelt erstmals alle erhaltenen Reden von fast 40 Überlebenden, die seit 1995 im Rahmen der zentralen Gedenkfeiern in Oświęcim gesprochen haben – dokumentiert in deutscher, englischer und polnischer Sprache.

Im Gespräch mit der Zeitung berichtet Feuchert unter anderem über die umfangreichen und aufwendigen Recherchen, die der Veröffentlichung vorausgingen, sowie über die literarische Qualität und politische Aktualität der gesammelten Reden. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

„Das Vermächtnis“ kann gegen eine Spende von 20 Euro an den Förderverein der Arbeitsstelle Holocaustliteratur erworben werden. Bestellungen sind unter Angabe der Versandadresse per E-Mail an Sekretariat.AHL@uni-giessen.de möglich. Das Buch wurde mit Unterstützung der Hans und Berthold Finkelstein Stiftung realisiert und ist auch im Buchshop der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau erhältlich.