am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

"Augenzeugenberichte der Überlebenden". Ausführliche Rezension von Klaus Hillenbrand zur Edition "Von der letzten Zerstörung" in der taz erschienen

29.03.2021

29. März 2021

Am 29. März ist in der taz eine weitere ausführliche Rezension zu dem an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur von Frank Beer und Markus Roth herausgegebenen und im Metropol Verlag erschienenen Band „Von der letzten Zerstörung. Die Zeitschrift: 'Fun letstn churbn' der Jüdischen Historischen Kommission in München 1946-1948“ erschienen.

Von der letzten Zerstörung war mehr als eine Zeitschrift, es war ein Projekt“, so Klaus Hillenbrand in seiner Besprechung. „Die Aktivisten sammelten neben Augenzeugenberichten, Liedern und Gedichten auch Fotos, Befehle und Schriftstücke der Nazis, alltägliches Furchtbares, und längst nicht alles davon wurde gedruckt.“ Umso verdienstvoller sei es, betont Hillenbrand, „dass Von der letzten Zerstörung endlich, nach mehr als 70 Jahren, in einer sorgfältig editierten deutschen Ausgabe vorliegt.“

Zur ausführlichen Rezension in der taz gelangen Sie hier.

Weitere Informationen zur Edition sowie eine Bestellmöglichkeit finden Sie auf den Seiten des Metropol Verlags hier sowie auf der Homepage der Arbeitsstelle Holocaustliteratur hier.

Frank Beer und Markus Roth (Hrsg.):
Von der letzten Zerstörung. Die Zeitschrift 'Fun letstn churbn' der Jüdischen Historischen Kommission in München 1946–1948.
Berlin: Metropol Verlag, 2020
1032 S., € 49,- / E-Book € 35,-
ISBN: 978-3-86331

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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
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