am Institut für Germanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen

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Förderverein der Arbeitsstelle Holocaustliteratur

Der Förderverein der Arbeitsstelle Holocaustliteratur wurde am 21. April 2009 gegründet und soll durch seine Beiträge die langfristige und kontinuierliche Arbeit der Arbeitsstelle Holocaustliteratur gewährleisten. Er stellt Gelder für studentische Hilfskräfte zur Verfügung und unterstützt die Finanzierung von Projekten und Publikationen. Darüber hinaus organisiert der Verein in Zusammenarbeit mit der Arbeitsstelle eigene Veranstaltungen zum Thema.

 

Der Vorstand

Vorsitzender: Prof. Dr. Hans-Jürgen Bömelburg

Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Hans-Jobst Krautheim

Schriftführerin: Charlotte Kitzinger

Schatzmeisterin: Christiane Weber

Beisitzerin: Julia Schweigart

Kontakt: info@foerderverein-ahl.de


 

 


 

 

 

 

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Den Fördervereinsflyer finden Sie hier. 



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Arbeitsstelle Holocaustliteratur
Otto-Behaghel-Str. 10 B / 1 · D-35394 Gießen · Deutschland
arbeitsstelle.holocaustliteratur@germanistik.uni-giessen.de

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31.10.2024Veranstaltungstipp: „Israelbezogener Antisemitismus vor und nach dem 7. Oktober. Das Beispiel BDS (Boycott, Divestment and Sanctions)“ – Präsentation der RIAS-Studie „Antisemitismus bei BDS“ in Marburg6. November 2024, 19 bis 21 Uhr, Seminarraum 1/0010 im Seminargebäude der Philipps-Universität Marburg (Pilgri...
31.10.2024Veranstaltungstipp: „Ich wand're durch Theresienstadt“ – Musikalische Lesung über das Getto Theresienstadt mit anschließendem Zeitzeugengespräch mit Edith Erbrich6. November 2024, 18 Uhr, Kulturzentrum Großen-Buseck (Am Schlosspark 2, 35418 Buseck), Eintritt frei 
30.10.2024Veranstaltungstipp: „Łódź – Lodz – Litzmannstadt. Von einer multikulturellen Metropole zum Ghetto“ – Vortrag und Diskussion mit Hans-Jürgen Bömelburg, Andrea Löw, Krystyna Radziszewska und Katrin Streffen5. November 2024, 19 Uhr, Auditorium im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors (Niederkirchnerstraße 8, 109...
30.10.2024Rezension von Sascha Feuchert über den Roman „Das vergessene Schtetl“ von Max Gross am 29. Oktober 2024 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erschienen29. Oktober 2024
30.10.2024Interview mit dem Holocaust-Überlebenden Ivar Buterfas-Frankenthal in der Gießener Allgemeinen Zeitung erschienen 29. Oktober 2024
29.10.2024Veranstaltungstipp: 6. Werkstattgespräch der RIAS Hessen – „Schulterschluss in schweren Zeiten. Antisemitismus und Antiziganismus: Betroffene und ihre Perspektiven“4. November 2024, 19 bis 21 Uhr, Haus am Dom (Giebelsaal, Domplatz 3, 60311 Frankfurt)
28.10.2024Aufführung des dokumentarischen Theaterstücks „NSU-Monologe“ der Bühne für Menschenrechte e.V. mit anschließendem Nachgespräch im Gießener Stadttheater5. November 2024, 19 Uhr, Großes Haus, Stadttheater Gießen (Südanlage 1, 35390 Gießen), Eintritt ...
28.10.2024Holocaust-Überlebende Dr. Eva Umlauf wird im Rahmen einer Vortragsreihe zum Gedenken an die Pogromnacht sprechen28. bis 30. Oktober 2024 
24.10.2024Veranstaltungstipp: „Wie weiter in der Gedenkstättenarbeit in Sachsen, Thüringen und Brandenburg?“ – Eine Diskussion mit Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Dr. Markus Pieper und Dr. Andrea Genest 29. Oktober 2024, 18:15 Uhr, Festsaal im Studierendenhaus, Campus Bockenheim, Goethe-Universität Frankfurt am Main ...
21.10.2024Veranstaltungshinweis: Ein Plädoyer für Demokratie: Vortrag des Holocaust-Überlebenden Ivar Buterfas-Frankenthal an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur der Justus-Liebig-Universität Gießen 30. Oktober, 16 Uhr, JuWi-Campus HS 5 (Licher Straße 68, 35394 Gießen), um Anmeldung über Sekretariat.A...


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